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Einleitung
Generative Künstliche Intelligenz (KI) ist mehr als nur ein technologischer Trend – sie steht an der Schwelle, Wirtschaft und Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Von der Automatisierung einfacher Aufgaben bis hin zur Unterstützung kreativer Prozesse eröffnet generative KI völlig neue Potenziale für Unternehmen aller Branchen. Die Technologie kann nicht nur Effizienz und Produktivität steigern, sondern auch interne Wissensmanagementsysteme revolutionieren und Mitarbeiter auf vielfältige Weise unterstützen.
In diesem Artikel beziehen wir uns auf die umfassende Studie des McKinsey Global Institute (MGI) aus dem Jahr 2023, die das wirtschaftliche Potenzial generativer KI in unterschiedlichen Bereichen untersucht. Die Studie basiert auf Analysen von mehr als 100 Experten und 63 untersuchten Anwendungsfällen. Sie zeigt fundierte Einschätzungen zum Einfluss dieser Technologie auf Wirtschaft, Arbeit und Innovation.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Chancen, die generative KI bietet, und zeigen, wie Unternehmen - vor allem Makler - diese zukunftsweisende Technologie gezielt nutzen können.
Hier sind 7 wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammengefasst.
Die Auswirkungen generativer KI auf die Produktivität könnten der Weltwirtschaft jährlich 2,6 bis 4,4 Billionen US-Dollar an zusätzlichem Wert bringen – etwa so viel wie das gesamte Bruttoinlandsprodukt des Vereinigten Königreichs im Jahr 2021. Damit würde sich der Einfluss aller KI-Technologien um 15 bis 40 Prozent erhöhen, wenn man nur die 63 analysierten Anwendungsfälle betrachtet.

Etwa 75 Prozent des Mehrwerts durch generative KI entfallen auf vier zentrale Geschäftsbereiche: Kundenservice, Marketing und Vertrieb, Softwareentwicklung sowie Forschung und Entwicklung, wobei Marketing und Vertrieb den größten Mehrwert liefert.

Branchen wie Banken, Hightech und Biowissenschaften werden im Verhältnis zu ihren Umsätzen am stärksten vom Einsatz generativer KI profitieren. So könnte allein die Bankenbranche pro Jahr zwischen 200 und 340 Milliarden US-Dollar an Mehrwert erzielen, der Einzelhandel und die Konsumgüterindustrie liegen bei 400 bis 660 Milliarden US-Dollar.
Generative KI hat das große Potenzial, die Arbeitswelt zu verändern, indem sie viele Routine- und Wissensarbeiten automatisiert und gleichzeitig die Fähigkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erweitert. Rund 60 bis 70 Prozent der heutigen Arbeitszeit könnten durch KI-gestützte Automatisierung beeinflusst werden, vor allem dank der verbesserten Fähigkeit von KI, natürliche Sprache zu verarbeiten.
Die Veränderungen in der Arbeitswelt werden sich beschleunigen, mit der Prognose, dass bis Mitte des Jahrhunderts die Hälfte aller heutigen Arbeitsaktivitäten automatisiert sein könnte – etwa ein Jahrzehnt schneller als bisher angenommen.
Die Produktivität könnte durch den Einsatz generativer KI bis 2040 jährlich um 0,1 bis 0,6 Prozentpunkte steigen, kombiniert mit anderen Automationstechnologien sogar um bis zu 3,4 Prozentpunkte. Voraussetzung ist ein aktives Management von Umschulungen und Berufswechseln, um betroffene Beschäftigte zu unterstützen.
Die Ära der generativen KI steckt noch in den Anfangsstadien. Erste Pilotprojekte sind vielversprechend, doch es gilt noch Herausforderungen wie den Umgang mit Risiken, die Qualifikation der Arbeitskräfte und die Anpassung von Geschäftsprozessen zu meistern, um das volle Potenzial auszuschöpfen.
In diesem Blogartikel wollen wir uns vor allem auf den zweiten Punkt konzentrieren. Wir werden im folgenden 2 Beispiele aus der Studie vorstellen, die aufzeigen, wie generative KI in den Geschäftsbereichen "Kundenservice" und "Marketing & Vertrieb" den operativen Nutzen erheblich erhöhen kann.
Generative KI verändert den Kundenservice von Grund auf. Digitale Self-Service-Lösungen, intelligente Chatbots, KI-Telefon Assistenten und Echtzeit-Unterstützung sorgen nicht nur für ein besseres Kundenerlebnis, sondern machen Serviceteams deutlich produktiver. Besonders bemerkenswert: 38 Prozent der weltweiten Ausgaben für den Bereich Kundenbetreuung könnte potentiell durch generative KI beeinflusst oder optimiert werden. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Unternehmen könnten weltweit bis zu 404 Milliarden US-Dollar an Produktivitätssteigerungen erzielen (z.B. durch schnelle Bearbeitung, geringere Kosten, höhere Effizienz). Hier kann generative KI einen echten Hebel bieten.
Praktische Beispiele zeigen den Mehrwert: In Unternehmen mit Tausenden Kundenservice-Mitarbeitern erhöhte sich die Rate der Problembehebung pro Stunde um 14 Prozent, die Bearbeitungsdauer von Anliegen sank um 9 Prozent und die Fluktuation der Mitarbeitenden war um ein Viertel niedriger – all das durch den Einsatz von KI-Assistenz. Vor allem weniger erfahrene Agenten profitieren von automatisierter Unterstützung, während die Produktivitätsvorteile bei erfahrenen Kolleginnen und Kollegen nicht immer so stark waren.
Die Technologie ermöglicht:
Sofortige, personalisierte Antworten auf komplexe Anfragen per Chatbot oder Telefonbot (unabhängig von Sprache, Standort und Uhrzeit)
Verbesserung der Erstlösungsrate durch Zugriff auf relevante Kundendaten
Echtzeit-Empfehlungen für nächste Schritte im Verkauf
Individuelle Empfehlungen und optimierte Beratung dank Datenauswertung
Im Ergebnis: Generative KI kann die Produktivität in Servicebereichen um bis zu 45% steigern. Und das ist erst der Anfang – denn die positiven Effekte auf Kundenzufriedenheit und -bindung werden in den Zahlen noch gar nicht komplett abgebildet. Wer heute auf KI im Service setzt, schafft Freiraum für hochwertige Beratung und kann Kosten deutlich senken.
Generative KI hat sich besonders schnell im Marketing und Vertrieb etabliert – vor allem dort, wo textbasierte Kommunikation und skalierbare Personalisierung erfolgskritisch sind. Durch generative KI können im Geschäftsbereich "Marketing & Vertrieb" branchenübergreifend ein zusätzlicher Mehrwert von 760 Milliarden - 1.200 Milliarden US-Dollar geschaffen werden. Die Technologie kann individuell zugeschnittene Botschaften auf Basis von Interessen, Präferenzen und Kundenverhalten erstellen, aber auch erste Entwürfe für Werbeanzeigen, Slogans, Social-Media-Posts und Produktbeschreibungen generieren.
Marketing
Für den Einsatz generativer KI im Marketing ist Sorgfalt geboten. Algorithmen, die auf öffentlich verfügbaren Daten trainiert wurden, benötigen klare Richtlinien, um Urheberrechte, Markenwerte und Datenschutz zu wahren. Beispielsweise kann eine virtuelle „Anprobe“-App Verzerrungen in der Darstellung verursachen, wenn das Trainingsdatenmaterial nicht repräsentativ ist. Hier ist menschliches Urteilsvermögen und strategische Planung unverzichtbar.
Die wichtigsten Mehrwerte von generativer KI im Marketing sind:
Effiziente und konsistente Content-Erstellung: Die Technologie verkürzt die Zeit von Ideenfindung bis zum finalen Text, sichert eine einheitliche Markenstimme und erweitert die Kollaborationsmöglichkeiten im Team. Komplexe E-Mail-Kampagnen lassen sich sofort in mehrere Sprachen übersetzen und mit zielgruppenspezifischen Botschaften versehen – so steigt die Attraktivität, Konversionsrate und Bindung deutlich.
Verbesserte Datennutzung: Generative KI hilft, unstrukturierte Daten aus unterschiedlichen Quellen – etwa Nutzerverhalten oder Feedback – zu analysieren und in präzise, datengetriebene Marketingstrategien umzuwandeln. Trends, Schlüsselthemen und Marktpotenziale lassen sich aus Social Media, Nachrichten und wissenschaftlichen Studien herausarbeiten.
SEO-Optimierung: KI kann sämtliche Bestandteile einer Webpräsenz für Suchmaschinen zielgenau optimieren (wie Titel, Bildbeschreibungen und URLs), relevante Keywords erfassen und gezielte Inhalte für unterschiedliche Kunden ausspielen.
Personalisierte Produktsuche: Mit generativer KI wird die Produktsuche individuell auf den Nutzer zugeschnitten – und zwar basierend auf Text, Bild, Audio und den jeweiligen Präferenzen, sodass Unternehmen Conversion Rates und Umsätze gezielt steigern können.
Schätzungen zufolge kann generative KI die Produktivität im Marketing um 5 bis 15 Prozent der gesamten Ausgaben erhöhen. Zusatznutzen wie bessere Kundenbindung und innovative Kampagnen sind dabei noch nicht eingerechnet.
Vertrieb
Auch die Vertriebsprozesse in Unternehmen werden durch generative KI transformiert. Zwei wichtige Anwendungsfälle sind:
Steigerung der Abschlusswahrscheinlichkeit: KI erstellt ganzheitliche Kundenprofile aus strukturierten und unstrukturierten Daten und ermöglicht es Vertriebsmitarbeitern, die relevantesten Leads priorisiert anzusprechen und das Engagement in jedem Kontaktpunkt zu erhöhen.
Qualifizierte Lead-Entwicklung: Vertriebsmitarbeiter erhalten KI-gestützte Gesprächsleitfäden und können Leads gezielt pflegen, Follow-ups automatisieren und optimale Cross- und Upselling-Ansätze einsetzen – bis potenzielle Kunden bereit sind für den persönlichen Kontakt.
Durch den Einsatz generativer KI kann die Produktivität im Vertrieb weltweit um etwa 3 bis 5 Prozent der aktuellen Kosten gesteigert werden. Nicht berücksichtigt sind dabei zusätzliche Umsätze durch bessere Lead-Identifikation, Automatisierung von Routineaufgaben und die Möglichkeit, die gewonnene Zeit in wertvollere Kundeninteraktionen zu investieren.
Über die 63 von der McKinsey Company untersuchten Anwendungsfälle hinweg hat generative KI das Potenzial, branchenübergreifend einen Wert von 2,6 bis 4,4 Billionen US-Dollar zu schaffen. Die genaue Auswirkung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, etwa vom Mix und der Bedeutung der einzelnen Funktionen sowie vom Umsatzvolumen der jeweiligen Branche. Schauen wir uns anhand der nächsten Abbildung im Detail an, wie das für den Immobiliensektor aussieht.

Generative KI bietet für den Immobilienmarkt ein enormes Wertpotenzial, das sich direkt in konkreten Zahlen und einzelnen Geschäftsbereichen ablesen lässt. Laut der aktuellen McKinsey-Analyse könnten durch generative KI jährlich zwischen 110 und 180 Milliarden US-Dollar an zusätzlichem Wert für die Immobilienwirtschaft geschaffen werden – das entspricht rund 1,0 % bis 1,7 % des gesamten Branchenumsatzes.
Ein genauer Blick auf die Geschäftsbereiche zeigt, wo die größten Hebel liegen:
Die größten Produktivitätspotenziale finden sich vor allem in den Bereichen Marketing und Vertrieb sowie Kundenservice (Customer Operations). Hier sorgt generative KI beispielsweise dafür, dass Immobilienangebote und Kommunikationsprozesse durch Chatbots und KI-Telefon Assistenten automatisiert und personalisiert werden – von der Erstellung überzeugender Exposé-Texte bis zur schnellen Beantwortung von Anfragen.
Weiterhin profitieren administrative und professionelle Dienstleistungen deutlich: Vorgänge wie die Bearbeitung von Verträgen, Dokumentendigitalisierung oder Kundenmanagement können durch KI stark beschleunigt und vereinfacht werden.
Auch Softwareentwicklung, Unternehmensstrategie, Risikomanagement, Finanzen und weitere Supportfunktionen können von der Effizienz, Analyseleistung und Automatisierung generativer KI profitieren – wenn auch der direkte Hebel im Vergleich zum Marketing oder Kundenservice etwas geringer ausfällt.
Im Ergebnis zeigt die aktuelle Auswertung: Gerade in den kunden- und datengetriebenen Bereichen des Immobilienmarkts – also überall dort, wo viele Standards und Prozesse vereinheitlicht werden können – entfaltet generative KI ihren größten wirtschaftlichen Nutzen.
Damit wird klar: Immobilienunternehmen, die gezielt auf KI-gestützte Lösungen in ihren Schlüsselbereichen setzen, können nicht nur ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit massiv steigern, sondern sichern sich auch überproportionale Anteile am Wachstums- und Digitalisierungspotenzial der Branche.
Die Studie macht deutlich, wie stark generative KI in den kommenden Jahren die Arbeitswelt und die Produktivität prägen wird – ein Trend, der für Immobilienmakler besonders relevant ist. Das Potenzial liegt vor allem darin, dass generative KI typische Wissensarbeit – also genau die Dienstleistungen, die Makler tagtäglich erbringen – deutlich effizienter und skalierbarer machen kann.
Die Analyse zeigt: Bis zu 70% der Tätigkeiten, die Angestellte heute ausführen, könnten durch KI und Automatisierung abgedeckt werden. Gerade bei Aufgaben wie Kommunikation, Datenbearbeitung, Dokumentation und Interaktion mit Kunden wird der Einfluss der KI massiv steigen. Immobilienmakler profitieren dadurch von Automatisierung in Bereichen wie Exposé-Erstellung, Kundeninteraktion, Terminabstimmung oder Marktwertanalysen – alles Prozesse, bei denen natürliche Sprache, Kreativität und schnelle Informationsbeschaffung gefragt sind.
Ein besonders interessanter Aspekt für Makler: Generative KI beschleunigt vor allem jene Tätigkeiten, die heute viel Zeit binden, aber wenig individuelle Wertschöpfung bieten – vom schnellen Entwurf von E-Mails bis zur automatisierten Markt- und Wettbewerbsrecherche. Dadurch bleibt Maklern mehr Zeit für anspruchsvolle persönliche Beratung und den Ausbau ihres Netzwerks.
Die Studie prognostiziert, dass die Einführung von KI-Technologien den Produktivitätszuwachs jährlich um 0,5 bis 3,4 Prozentpunkte nach oben treiben kann. Konkret für die Branche „Real Estate“ heißt das: Wer heute in Automatisierung und KI-Tools investiert, profitiert nicht nur von mehr Effizienz und Skalierbarkeit, sondern stellt auch sicher, den steigenden Erwartungen digital-affiner Kunden in einer sich beschleunigenden Immobilienwelt gerecht zu werden.
Kurzum: Die Aufgaben von Immobilienmaklern werden sich weiterentwickeln. Die Maklerinnen und Makler, die digitale Tools wie generative KI integrieren, werden künftig deutlich wettbewerbsfähiger, kundenorientierter und resilienter am Markt agieren können.
Generative KI bietet enorme wirtschaftliche Chancen, stellt aber Unternehmen und Gesellschaft auch vor neue Herausforderungen. Wichtig ist vor allem: Unternehmen sollten proaktiv Risiken wie Fehlinformation, Urheberrechtsfragen, Datenschutz und mögliche Voreingenommenheit in KI-Systemen adressieren. Neben klaren Qualitätskontrollen und Transparenz erfordert der Wandel regelmäßige Weiterbildung und Anpassung von Kompetenzen, um die Vorteile von KI bestmöglich zu nutzen.
Für Immobilienmakler bedeutet das: Wer KI verantwortungsvoll und gezielt einsetzt, kann Prozesse effizienter gestalten und Wettbewerbsvorteile sichern – sollte aber zugleich auf ethische Standards, Datenschutz und den partnerschaftlichen Umgang mit neuen Technologien achten. Nur so gelingt der erfolgreiche und nachhaltige Wandel in der Branche.
Die aktuelle McKinsey-Analyse zeigt eindrucksvoll, dass generative KI den Immobilienmarkt nachhaltig verändern und zahlreiche Geschäftsbereiche revolutionieren wird. Mit Wertschöpfungspotenzialen im dreistelligen Milliardenbereich und deutlichen Effizienzgewinnen in Marketing, Kundenservice und administrativen Prozessen wird klar: Wer als Immobilienmakler frühzeitig auf KI-basierte Automatisierung und datengetriebene Prozesse setzt, verschafft sich einen klaren Wettbewerbsvorteil – nicht nur in Bezug auf Produktivität, sondern vor allem im Hinblick auf Kundenzufriedenheit und nachhaltige Geschäftsentwicklung.
Der Wandel bringt jedoch auch neue Herausforderungen rund um Datenschutz, ethische Standards und Anpassungsfähigkeit mit sich. Genau hier zahlt sich fundierte Kompetenz und Erfahrung aus: Es braucht einen Partner, der sowohl die technischen Entwicklungen als auch die branchenspezifischen Anforderungen versteht und diese vorausschauend in die Praxis überführen kann. Die kommenden Jahre werden darüber entscheiden, wer zu den Gestaltern der neuen Immobilienwelt zählt – und wer langfristig den Anschluss verliert.
Wer jetzt ins Gespräch geht, sichert sich wertvolles Know-how, innovative Lösungswege und einen entscheidenden Vorsprung in einem Markt, der gerade neu definiert wird.
Literatur und Material
Komplette Studie (Original) in englischer Sprache: https://www.mckinsey.com/capabilities/mckinsey-digital/our-insights/the-economic-potential-of-generative-ai-the-next-productivity-frontier
Deutsche Zusammenfassung der Studie: https://www.mckinsey.de/news/presse/genai-ist-ein-hilfsmittel-um-die-produktivitaet-zu-steigern-und-das-globale-wirtschaftswachstum-anzukurbeln
Schaubilder für die Berichterstattung: https://mck.de/GenAI_exhibits

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